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Das Cadillac F1-Team steigt auf: Über 300 Mitarbeiter, britisches Basisset

Veröffentlicht am: 30.03.2025
Ethan Moore
Herausgegeben von:Ethan Moore
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Der Formel-1-Einstieg von Cadillac gewinnt an Fahrt. Über 300 Personen arbeiten bereits an dem Projekt. Teamchef Graeme Lowdon gibt exklusive Einblicke in die Fortschritte und Zukunftspläne des Teams.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Das Formel-1-Team von Cadillac hat sich einen britischen Stützpunkt in der Nähe von Silverstone gesichert und plant einen Flaggschiff-Hauptsitz in Indiana.
  • Das Team hat bereits vor der offiziellen Eingangsbestätigung über 300 Mitarbeiter eingestellt.
  • Lowdon betont, dass der Aufbau eines starken, visionsintensiven Teams der Schlüssel zum Erfolg in der Formel 1 ist.

Graeme Lowdon, kürzlich zum Teamchef für den Formel-1-Einstieg von Cadillac ernannt, hat bekannt gegeben, dass bereits mehr als 300 Personen an dem Projekt arbeiten. In einem exklusiven Interview teilte Lowdon Einzelheiten über die Fortschritte des Teams und ihre Herangehensweise beim Aufbau eines wettbewerbsfähigen F1-Teams mit.

Das Cadillac F1-Team hat sich eine Anlage nur 200 Meter von der Rennstrecke in Silverstone entfernt gesichert, die als britische Basis dienen wird. Darüber hinaus bauen sie eine erstklassige Anlage in Indiana, die zum Hauptquartier des Teams werden soll. Diese Strategie mit zwei Standorten zielt darauf ab, eine starke Präsenz sowohl im traditionellen europäischen F1-Kernland als auch auf dem wachsenden amerikanischen Markt aufzubauen.

Lowdon betonte, wie wichtig Menschen für den Aufbau eines erfolgreichen F1-Teams sind. „Der wichtigste Teil eines Rennteams sind seine Mitarbeiter“, erklärte er und hob den Fokus des Teams auf die Schaffung einer visionären und wertebasierten Organisation hervor. Dieser Ansatz hat bereits über 300 Mitarbeiter angezogen, noch bevor der Beitritt des Teams offiziell bestätigt wurde.

Der Teamchef ging auch auf die Herausforderungen ein, die der Einstieg in die Formel 1 mit sich bringt. „Wir dürfen nichts anderes erwarten, als zunächst ganz hinten zu stehen“, gab Lowdon zu, betonte aber, dass ihre Ambitionen grenzenlos sind. Er betonte das Engagement des Teams, das Bestmögliche zu geben und von da an zu wachsen.

In Bezug auf technische Partnerschaften bestätigte Lowdon, dass Ferrari dem Team Motoren liefern wird. Er beschrieb die Zusammenarbeit als eine natürliche Ergänzung und verwies auf frühere positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller.

Was die Fahrerauswahl anbelangt, so hielt sich Lowdon bedeckt, betonte jedoch, dass alle Rekrutierungen, einschließlich der Fahrer, auf Verdiensten basieren werden. Er schloss die Möglichkeit eines amerikanischen Fahrers nicht aus und würdigte den Talentpool in den USA.

Das von General Motors unterstützte Cadillac F1-Projekt stellt eine bedeutende Investition in den Sport dar. Lowdons Erkenntnisse zeigen einen methodischen Ansatz zur Teambildung, der sich auf Infrastruktur, Personal und langfristige Wettbewerbsfähigkeit konzentriert. Da das Debüt im Jahr 2026 näher rückt, dürften die Wettmärkte die Entwicklung und das Potenzial von Cadillac genau im Auge behalten Auswirkungen auf das F1-Grid.

Ethan Moore
Ethan Moore
Autor
Ethan „BetMaster“ Moore, geboren inmitten der pulsierenden Energie Londons, verbindet einen scharfen analytischen Verstand mit der Spannung des Sports. Als Chefautor von BettingRanker bietet er eine einzigartige Mischung aus Statistiken, Strategien und Geschichten, die die Welt der Sportwetten sowohl zugänglich als auch spannend macht.Mehr Beiträge des Autors